Tuberkulines Miasma Teil 2 / tubercular miasm part 2

Kinder des tuberkulinen Miasmas sind anfällig für Lungenentzündungen und andere Atemwegserkrankungen. Wetterschwankungen, Gewitter und Vollmond, sowie alle Formen von Strahlungen (Erdstrahlen, Hochspannungskabel, Elektrogeräte) beeinflussen ihr gesundheitliches Wohlbefinden. Die Tendenz zu Mittelohrentzündungen gehört auch in dieses Miasma. 

Kratzige, heißere Stimmen, ständiges Räuspern und Schleimbildung im Rachen kennzeichnen tuberkuline Menschen. 

Vom syphilitischen Anteil her leiden Tuberkuliniker unter zahlreichen Formen von Blutungen: Nasenbluten, Zahnfleischbluten,  Netzhautblutungen. 

Körperliche oder geistige Behinderungen nach Impfungen und Impfschäden generell sind tuberkular. 

 

Verfrühte Menses, teilweise schon ab dem 10. Lebensjahr, zu frühe Menopause, gar ab Mitte Dreißig schon, sind Zeichen, dass wir uns Richtung Zerstörung bewegen. Das tuberkuline und syphilitische Miasma mit ihrer Aggression und Kaltblütigkeit sich und anderen gegenüber breiten sich immer weiter aus. Laut Schulmedizin verlängern sich zwar unsere Leben, allerdings oft nur mit zehn oder mehr Tabletten täglich, mit Hilfe von Dialyse, Beatmungsgeräten oder Herzschrittmachern. Es ist auch zu früh, wenn ein zweijähriges Kind mit dem Großvater zusammensitzt und Kaffee trinkt. Oder Alkohol im Kindesalter. 

Schmerzhafte Menstruation, krampfartig, ähnlich den Wehen bei einer Geburt, ist eine tuberkulare Indikation. 

Was die Essgewohnheiten betrifft, so findet man bei tuberkularen Menschen eine Vorliebe für Salz und eine Abneigung gegenüber Fleisch. Sehr heiß oder sehr kalt sind die Zustände, wie sie ihre Speisen am liebsten genießen. Milchprodukte vertragen sie schlecht, obwohl sie sie gerne mögen (allgemein bekannt ist, dass Milchprodukte die Atemwegserkrankungen verschlechtern, wegen der Schleimbildung). Generell lässt sich beobachten, dass dieser Typ Mensch am liebsten alles zu sich nimmt, was ihm eher schadet: Salziges, Fettes, schwer Verdauliches, Tabak usw. 

Auch zwingen sich Tuberkuliniker entgegen ihrer Ängste, genau das zu machen, wovor sie sich fürchten, z.B. Menschen mit Höhenangst gehen regelmäßig Bergtouren. 

Abschließend zu den Miasmen eine Geschichte, warum nicht alle Krankheitserscheinungen behandelt werden sollten:

B.K. Bose, der letzte Student von Dr. Kent, und Meister mit siebzig Jahren homöopathischer Erfahrung, wurde achtundneunzig Jahre alt, als er ohne Erkrankung starb. Er schmecke den Tod und wolle nun sehen wie er komme, sagte er, legte sich hin und starb. Dieser Mann hatte Zeit seines Lebens ein Ekzem an einem Bein vom Knie bis zum Fuß. Auf die Frage, was er mit dem Bein gemacht habe, gab er zur Antwort: Lass mir meinen Freund in Ruhe! Ich fühle mich gesünder, wenn das Ekzem da ist und schwerer, wenn es verschwindet. Du darfst meinen Freund nicht stören.

Hier liegt viel vom Wesen der Homöopathie inne. 

Quelle: Die Reise einer Krankheit von Dr. Mohinder Singh Jus

Children of the tubercular miasm are predisposed to pneumonia and other respiratory diseases. Sudden changes in the weather, thunderstorms, full moon and all kinds of radiation (earth rays, high voltage cable, electrical devices) influence their well-being. Also the disposition to middle ear inflammation is part of this miasm.

Scratchy throat and hoarse voice, constant clearing the throat and mucus in the pharynx characterize tubercular people. As to the syphilitic part people of the tubercular miasm suffer from several forms of bleeding: nose bleeding, gum bleeding, retinal hemorrhage.

In general intellectiual disability and physical handicap after vaccinations and all kinds of vaccination damage are part of the tubercular miasm.

 

Premature menses, from the age of ten on, premature menopause, already from the mid-thirties on, are signs of moving towards destruction. The tubercular and syphilitic miasms expand with lots of aggression and cold-bloodedness towards oneself and others. According to conventional medicine we have a higher life expectancy, but often only with ten pills ore more every day or by means of dialysis, respiration apparatus or cardiac pacemaker. Speaking of premature, it is also too early, if a two-year-old drinks coffee over a chat with grandpa. Or consuming alcohol in childhood.

Painful menstruation, contraction-like cramps as if giving birth, is a tubercular indication.

As to eating habits, tubercular people prefer salt and repulse meat. Temperature wise their meals should be either very hot or very cold. They tolerate dairy products badly, although they like eating them (it is common knowledge, that dairy products worsen respiratory diseases due to mucus production). In general we can observe, that the tubercular type consumes preferably everything, which does harm to his health: salt, fat, hard to digest, nicotine and so on.

Contrary to their fears tubercular people force themselves to do exactly, what they are afraid of. For example people with fear of heights go on mountain tours on a regular basis.

 

 

In conclusion to miasms a little story, that shows us, that some symptoms should not be treated at all:

B.K. Bose, the last student of Dr. Kent, and master in homeopathy with seventy years of homeopathic experience, died at the age of ninety-eight without being sick. He said, that he tasted death and wanted to see it coming - so he laid down and died. All his life there was an eczema on his leg, from the knee to the foot. When being asked about this eczema, he answered: Leave my friend alone! I feel healthier with the eczema and aggrieved, when it's gone. You dare not disturb my friend.

There is a lot of the essence of homeopathy in this story.

 

 

Source: The journey of a disease by Dr. Mohinder Singh Jus